Am Vorabend des Dreikönigstages ist die letzte der zwölf „Rauhnächte“, also der Nächte vom Heiligen Abend bis Dreikönig. Diese Nächte sind gerade im Alpenraum mit allerlei Traditionen verbunden, vor allem das „Ausräuchern“ von Haus und Hof, daher werden sie auch mancherorts „Rauchnächte“ genannt. So wird dieser Abend ein Abend für alle Sinne – auch für den Geruchsinn. Neben Wissenswertem und Geschichten rund um die Rauhnächte und Dreikönig gibt es zwischendrin auch Musik. Es spielt Jörg Scholkowski an der Orgel. In der Kirche St. Valentin gibt es immer am ersten Sonntag im Monat ein „Seelenzuckerl“. Das heißt ca. 45 Minuten geschenkte Zeit, in der man sich etwas Gutes für die Seele und für die Sinne tun kann.
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