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Gästebefragung

Wir möchten unser touristisches Angebot in Zukunft noch besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Besucher abzustimmen! Als Dankeschön für die Teilnahme kann am Ende der Befragung ein tolles Urlaubserlebnis im Chiemgau gewonnen werden.

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Förderung für Projekte „aus der Region für die Region“
Chiemgau GmbH erhält Förderzusage aus dem Ministerium

 Fachkräftesicherung, Innovationstransfer und regionale Wertschöpfung sind zentrale Themen der Abteilung Wirtschaftsförderung in der Chiemgau GmbH. Ein exakt auf die Bedürfnisse der Region abgestimmter Projektvorschlag hat nun im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie den Zuschlag bekommen. Die Fördersumme für das Projekt beläuft sich auf knapp 300.000 Euro. Das Ziel der Förderung von 2025 bis 2027 ist die Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit für alle Wirtschaftsbereiche. Über die gezielten Maßnahmen sollen regionale Stärken gesichert und Schwächen kompensiert werden. Ende Januar überreichte Staatssekretär Tobias Gotthardt symbolisch den Scheck an die Geschäftsführerin der Chiemgau GmbH, Dr. Birgit Seeholzer, und die Projektmanagerin Magdalena Kollmann. „Die weltweiten Diskussionen um Zölle und Einfuhrbeschränkungen zeigen ganz deutlich, wie wichtig regionales Denken und Handeln ist“, betonte Dr. Birgit Seeholzer anlässlich der Übergabe des Förderbescheids in München. 

Die Förderung im Landkreis ist aufgeteilt in die beiden Projekte „Fachkräftesicherung“ und „regionale Identität“. Für jeden Bereich musste die Chiemgau GmbH im Vorfeld ein Bündel schlüssiger und zielführender Maßnahmen erarbeiten. So wird es etwa in Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren Traunstein Praktikumswochen bei regionalen Unternehmen geben sowie ein Projekt „Junge Köche“ zur Sicherung des Nachwuchses in der Gastronomie. Unter dem Motto „regionale Identität“ sind Aktionen geplant zur Stärkung des Anteils regionaler Produkte in der Außerhaus-Verpflegung sowie Fachveranstaltungen zu regionaler Wertschöpfung und Landwirtschaft. Dr. Seeholzer formuliert es so: „Die Projekte sollen aus der Region kommen und für die Region sein.“