Das Chiemgauer Dilemma lautet: Steht man oben auf einem Gipfel, sieht man unten den blauen Chiemsee liegen und möchte am liebsten gleich wieder unten sein. Sitzt man am Chiemsee und schaut hoch auf die Berge, wäre man gerne wieder oben. Diesem Dilemma lässt sich nicht entkommen. Am besten probiert man jeden Gipfel einmal aus: Das anspruchsvolle Sonntagshorn, der höchste Gipfel im Chiemgau. Die drei “Hochs”: Hochfelln, Hochgern und Hochplatte im Achental. Oder der Rauschberg mit Skulpturen und einem Panoramaweg. Und auf jedem Gipfel wartet eine traumhafte Aussicht.
Bergtouren in allen Schwierigkeitsstufen
Egal, welcher Weg und welcher Gipfel, ob kurze oder schwierige Tour: Wichtig sind eine gute Vorbereitung und die richtige, angemessene Ausstattung, damit es auf der Tour nicht zu Überraschungen kommt. Wem Aufstieg oder Abstieg zu weit erscheinen: Elf Bergbahnen zwischen Watzmann und Wendelstein helfen beim Gipfelglück gerne nach.
Welcher der Chiemgauer Hausberge könnte dein Lieblingsgipfel werden? Hier sind ein paar Vorschläge.