Gipfelwanderung
Einkehrmöglichkeit: Staudacher Alm (*), Hochgernhaus (kleiner Abstecher); (*) almtypische Brotzeiten, Kaffee und Kuchen während der Almweidezeit (bitte Öffnungszeiten beachten)
Achental Wandernadel Kontrollstellen: Staudacher Alm, Hochgernhaus
Besonderheiten: Steigpflege-Pfad (vor allem für Kinder zur Auflockerung der Tour geeignet); Malerische Hochgernkapelle am Gipfel; Wunderbares Panorama auf den Chiemsee im Norden und auf das Achental und die Alpenkette auf der Südseite; Gleitschirmflieger-Startplatz in Gipfelnähe - hier können die Flugsportler beim Start in die Lüfte bestaunt werden
Tipp: Für ein ganz besonderes Erlebnis vorab eine, oder zwei Nächte im Hochgernhaus reservieren und dort übernachten. So lässt sich der Bergfrieden und die Almidylle noch etwas länger auskosten.
Beschreibung: Wir starten am Parkplatz in Staudach-Egerndach und wandern über einen Forstweg entlang des Alplbachs mit seinen zahlreichen benachbarten Wasserläufen zur gleichnamigen Staudacher Alm. Diese liegt auf einer von Felsflanken umgebenden
Hochfläche an der Nordseite des Hochgern.
Von dort folgt man dem Schild „Hochgern/ Vorderalm“ nach links über
Wiesenflä chen, hält sich im folgenden rechts und steigt in kurzen,
engen Kehren den schmalen, steilen Steig zum Sattel hoch. Hier genießt man den schönen Rückblick in den Chiemgau und sieht links
oben auch bereits das Ziel, den Hochgerngipfel. Geradeaus ist der Weg zum Hochgernhaus ausgeschildert. Man hält sich links und erreicht über den
Westhang des Hochgern in weiten Kehren die kleine Gipfelkapelle. Weiter geht es
zum Ziel, dem Gipfelkreuz. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.