Taching am See - Tengling - St. Coloman - Enhub - Fridolfing - Hipflham - Kirchanschöring - Lampoding- Wolkersdorf - Tettenhausen - Bicheln - Tengling - Taching am See
Von Taching am See gehts Richtung Norden in das idyllische Tengling. An der Kirche St. Coloman gibt's die schönste Aussicht. Unweit von hier befinden sich zwei Quellen, das Fieber- und das Augenbrünnl, denen heilende Wirkung nachgesagt wird. Über kleine Dörfer erreichst du Fridolfing. Die schon von Weitem zu sehende Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt gilt als größte Dorfkirche Deutschlands und wird deshalb auch der „Bayerische Dom“ genannt.
Über die Götzinger Achen geht es ins Ortszentrum von Kirchanschöring mit der „himmlischen Wirtschaft“, dem Saliterwirt und dem „Goldweg“, einem Rundgang zu 20 Bauten, die von einer Wettbewerbs-Jury ausgezeichnet wurden. Kirchanschöring verlassend führt der Weg, leicht bergauf, weiter nach Lampoding. Nach der Unterführung geht es auf dem Radweg weiter Richtung Waging/Tettenhausen. Davor lohnt sich ein Stopp am dort gelegenen Aussichtspunkt mit prachtvollem Blick in die Alpen und auf den Waginger See.
Von dort geht es in leichtem Auf und Ab weiter mit herrlichem See- und Bergpanorama, vorbei an den Dörfern Kronwitt und Wolkersdorf.
Bei Wolkersdorf, der nächsten Station auf der Rupertiwinkl-Panoramatour, befindet sich ein Bienenlehrpfad. Von dort aus geht es angenehm bergab, dem Dorf Tettenhausen entgegen.
Beim Abzweig in Bicheln, an einem einzeln stehenden Baum mit Rastbank, empfehlen wir dir einen Blick über die Schulter zu werfen. Du erblickst: eine grandiose Aussicht voll Weite. Das gesamte Ausmaß der Chiemgauer und Salzburger Alpenkette ist von hier aus erkennbar. Über eine Nebenstraße am Ende des Waldes, kannst du den Blick über das Tenglinger Strandbad schweifen lassen. Mit seinem schönen Bergpanorama und der idyllischen Lage zählt es unter den Strandbädern zu den Geheimtipps. Auf dem bekannten Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt nach Taching am See.