Weitlahnerkopf

Gipfelwanderung 

Einkehrmöglichkeit: Haidenholzalm (*), Vordere Dalsenalm (Huber-Kaser) (*), Haidenholzalm (*); (*) almtypische Brotzeiten, Kaffee und Kuchen während der Almweidezeit (bitte Öffnungszeiten beachten) 

Achental Wandernadel Kontrollstellen: Vordere Dalsenalm, Haidenholzalm, Blasialm 

Besonderheiten: ruhiger Chiemgauer Berggipfel, im Frühsommer schöner Blumenteppich rund um das Gipfelkreuz, Murmeltiere auf der Hinteren Dalsenalm

Beschreibung: Vom Wanderparkplatz Schleching Au führt der Steig vorbei an der Blasialm zur almtypisch bewirteten Haidenholzalm. Der weitere Weg führt entlang des Schneegrabens

Richtung Rossalm, Geigelstein, erst in Serpentinen, dann über die Almweide, bis am Latschengürtel rechts der Weg zum Weitlahnerkopf abzweigt. Eben geht es bis zum blumengesäumten Gipfel und zur verdienten Rast. Ein paar Meter zurück und dann rechts hinab mit

kurzer Seilversicherung und dann in vielen Serpentinen über die Tourenskiabfahrt zur Dalsenalm. Man folgt der Forststraße bis zur Abzweigung Mühlau (Schattseitweg). Wie der Name sagt, geht es auf der Forststraße schattig bis nach Mühlau. Allerdings kann ein Abstecher über die Vordere Dalsenalm gemacht werden. Hier wartet am Huber-Kaser an Wochenenden die wohlverdiente Almbrotzeit und Kuchen auf den Wanderer. Von hier ist es besser, gleich den Dalsenbach entlang nach Mühlau zu gehen. In Mühlau geht es in Richtung

Schleching. Die erste, gelb gestrichene Kapelle links liegen lassen, an der zweiten, sogenannten Jugendkapelle rechts halten und in den Mühlberg-Rundweg abbiegen und weiter in Richtung Ettenhausen gehen, bis man den Ausgangspunkt Wanderparkplatz Schleching Au erreicht.